Dienstag, 26. Februar 2008

Heißasphalt möglich

Heute holte ein Fachmann der Heißasphaltfirma Ritchy bei der Arbeit ab. Gemeinsam kamen sie zu mir, um zu beratschlagen ob Heißasphalt für den Boden in Frage käme.

Der Fachmann meinte, es wäre möglich, eine dünnere Schicht Styrodor (5 cm statt zuvor geplanter 10 cm) auf den Boden aufzubringen, diesen mit einer ca. 5 cm dicken Schicht zu schützen und darauf 3 cm dick den Gussasphalt aufzubringen. Wir hätten damit die gleiche Bauhöhe und eine gute Wärmeisolierung. Die Firma selbst arbeitet sonst nur mit 2 cm dicken Styrodor-Platten, da Heißasphalt an sich schon viel wärmer als normaler Estrich ist.
Wenn wir schon mal dabei wären, wäre es zu überlegen, das Wohnzimmer und das Badezimmer gleich mit auszugießen. Im Wohnzimmer würde ebenfalls eine Schicht Styrodor, eine Schicht Isolierung und dann 3 cm dick der Gussasphalt aufgetragen. Hier müsste der vorhandene Boden komplett entfernt werden.
Im Badezimmer müssten nur die Holzdielen entfernt werden und man könnte darauf die Isolierschicht und dann den Heißasphalt aufbringen.

Ein Angebot über diesen sicherlich guten, aber auch teuren Bodenbelag bekommt Ritchy in den nächsten Tagen zugeschickt. Es würde den beiden viel Arbeit ersparen.
Vorteil von Heißasphalt ist auf jeden Fall die schnelle Trocknungszeit und dass er wasserdicht und abdichtend ist.

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