Samstag, 25. Oktober 2008

Hüttchen mit Regenrinne und Schindeln

Heute kam mein Elektriker früh zu mir. Er montierte im Bad erst mal ein paar Leuchten. Schön sehen sie aus und hell sind sie, obwohl sie nur mit Energiesparleuchten ausgestattet sind.


Danach entfernte er draußen im Hof den Anschluss fürs Kabelfernsehen etc. und verlegte diese Kabel in den Keller. Hierfür musste er ein Loch in meine dicke, dicke Kellerwand (> 60 cm) bohren. Nachdem er das Kabel verlegt hatte, reparierte er das Loch sofort wieder.

Majon wischte das kleine Gäste-WC mit Essigwasser aus. Besonders das kleine Fenster machte ihr Mühe, da am Rahmen viel alter Putz dran saß, der nicht so leicht abgehen wollte. Nach dieser Reinigung wischte sie noch alle Fensterbänke ab. Wenn mein Fliesenleger nachher kommt, kann er das Gäste-WC und alle Fensterbänke mit Silikon abspritzen. Den Rauputz wollen Majon und Ritchy noch nicht auftragen lassen. Das soll warten, bis sie eingezogen sind, damit der Putz nicht gleich wieder ein paar Schrammen abbekommt.

Ritchy montierte an dem Hüttchen die Regenrinne weiter. Er sägte die erste Regenrinne zu und klebte die Regenrinnenteile zusammen. Danach kümmerte er sich um die Regenrinne der anderen Seite. Auch hier bog er die Halterungen zu, befestigte sie am Dach, schnitt die Regenrinne zu und verklebte sie. Schön, sie es aus.


Bevor er die Fallrohre montiert, deckte er das Dach mit den gelieferten Schindeln ab. Er nagelte Schindel für Schindel auf dem Dach fest. Majon schnitt ihm die Schindeln zu und reichte sie ihm an. Sie verschafften alle Schindeln. Ganz zum Schluss fehlten nur ein Paar. Diese werden sie wohl nachkaufen.


Provisorisch deckten sie das Dach nochmals mit Folie ab, obwohl es schon ziemlich dicht sein sollte.

Mein Maler und mein Fliesenleger kamen nur kurz zu mir. Mein Maler füllte den Spalt oben im Badezimmer mit Silikon aus. Mein Fliesenleger entfernte von der Außentreppe den fest sitzenden lack. Die Stufen hier sollen mit den Flurfliesen gefliest werden, müssen aber vorher einen haftenden Untergrund bieten. Bei diesen Vorarbeiten stellte er fest, dass die unterste Sandsteinstufe völlig kaputt ist. Sie ist so morsch, dass sie einfach zerbröselt. Diese kaputte Treppenstufe entfernte er, damit er eine neue Stufe aus Kalkstein mauern kann.

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