Heute Mittag hatten Majon und Ritchy einen Termin mit den Stadtwerken. Diese hatten in dem Urlaub der beiden angerufen und einen Termin ausgemacht. Sie wollten sich Vorort nochmals die Gegebenheiten anschauen und ein Rohr über die Decke verlegen, so dass das alte Wasserrohr im Boden des Kellers nicht mehr weiter benutzt wird. Damit ist das Risiko eines Wasserrohrbruchs zwar nicht ganz ausgeschlossen, da das Rohr unterhalb der Küche nicht ersetzt werden kann, aber es wird zumindest minimiert, da das alte Rohr über eine kürzere Strecke verwendet wird.
Von den Stadtwerken kam der zuständige Chef mit einem Monteur. Zuerst schlugen sie vor, das Rohr über die Decke zu verlegen und vorne am Haus einen Absperrhahn zu montieren. So hätten Majon und Ritchy die Möglichkeit das Wasser - auch das der Nachbarn - komplett abzudrehen, wenn etwas kaputt sein sollte.
Aber das wollten die Beiden definitiv nicht, da dann die Haftung nicht mehr auf Seiten der Stadtwerken wäre. Nach etwas Hin und Her einigten sich alle Anwesenden darauf, dass in meinem Keller nach dem T-Stück ein Absperrhahn und die Wasseruhr gesetzt werden. Damit kann dann nur das Wasser in mir abgedreht werden. An dem Absperrhahn der Nachbarn ändert sich nichts.
Diese Woche soll noch ein Termin stattfinden, so dass die Stadtwerke mal den Boden etwas aufgraben, das alte Rohr suchen und schauen, was für Material benötigt wird.
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