Muster fürs Bad

Gestern hatten Ritchy und Majon mit dem Fliesenleger mal angeschaut, wie das Bad gefliest werden soll. Heute beratschlagten sie erneut. Den Vorschlag von Majon und Ritchy mit den vertikalen Musterstreifen nahm der Fliesenleger ganz gut auf, aber er meinte, es sähe besser aus, die restlichen großen Fliesen im Verbund zu verlegen. Dann würde es nicht so steril wirken.

Schlussendlich überredete er Majon und Ritchy und sie beschlossen, die Vorwandmontage mit diesem Muster zu verfliesen:


... also die Musterstreifen bleiben wie gehabt, die restlichen weißen Fliesen werden im Halbverbund verlegt. Ich glaube, das sieht ganz schön aus.

Decke vom Treppenaufgang gesäubert

Heute kam Ritchy früh zu mir. Er befestigte zunächst Winkel zur Stabilisation unter die langen Fensterbänke in der Küche. Nun sollten diese sicher sein, auch wenn sich mal jemand darauf abstützen sollte.


Danach kümmerte er sich um die Decke des Treppenaufgangs. Diese ist mit alter Farbe gestrichen und zuvor verputzt. Diese Schichten halten nicht richtig, so dass Ritchy diese entfernte und die Decke ziemlich glatt abschliff.


Hier kann nun später neu gestrichen werden.

Majon strich - wie könnte es anders sein - weiter die Balken des Holzhäuschens. Die Hälfte des zweiten Anstrichs sollte sie mittlerweile geschafft haben.

Mein Fliesenleger kam spät und verfugte die Bodenfliesen in der Küche. Mit einem schönen grau, das sieht schön aus.

Türrahmen entlackt

Heute Abend kamen Ritchy und Majon zu mir. Majon strich weiter die Balken des Holzhäuschens. Ritchy entlackte weiter die Türrahmen im Schlafzimmer und die Flanken der Treppe.

Mein Maler kam kurz, und dichtete das Küchenfenster mit Silikon ab.

Stadtwerke kamen

Heute früh kam der Monteur der Stadtwerke zu mir. Er montierte schon die Wasserrohre über die Decke.


Dann grub er etwas den Boden auf, um zu sehen, wie das alte Rohr verläuft und um dieses Rohr an das vorhandene Wasserrohr anschließen zu können. Vorher hatten sie natürlich das Wasser abgestellt.

Das Rohr, welche im Boden verläuft, knickt am anderen Ende des Kellers ab und verläuft schräg nach oben. Hier könnte man theoretisch das neue Wasserrohr anschließen.


Dummerweise stellte sich heraus, dass das Rohr, das man oberhalb des Betonfußes sieht, ein Gussrohr ist, für welches es keine Verbindungsstück zu einem modernen PE-Rohr gibt. Der Monteur fuhr sogar noch mal weg, um im Lager der Stadtwerke nach einem Kupplungsstück zu suchen. Er fand aber nichts, hat aber versprochen sich weiter darum zu kümmern und sich bei uns zu melden.

Da müssen wir wohl ganz doll die Daumen drücken, dass er ein passendes Kupplungsstück findet. Toi, toi, toi!!!

Planung

Heute blieb ich alleine.

Majon verkaufte das Bau-Auto und kam erst spät auf die Arbeit. So schaffte sie es nicht mehr zu mir. Richty musste auch mal etwas Zeit gut machen und arbeitete länger. Danach schaute er nach allerhand Material in diversen Baumärkten. Das rechte fand er aber noch nicht.

Vorne an die Wand der Badewanne sollen z.B. dünne Fermacellplatten aufgebracht werden. Die Platten von nur 4 mm Dicke findet er aber nirgends.

Ebenso kam er bei den Lautsprecherboxen für die Badezimmerdecke nicht so recht weiter. Es waren oftmals nur Zwei-Wege-Boxen oder diese hatten einfach die falsche Farbe.

weitere Flurfliesen

Gestern hatte Ritchy wohl so genau gearbeitet, dass er heute schon wieder ganz früh helfen durfte. Es gab viel zu tun. Die Fliesen an der Kante zum Treppenabgang, die Fliesen zum Gäste-WC und zum Esszimmer hin und alle Kanten an der Wand Richtung Wohnzimmer mussten zugeschnitten werden. Manchmal wie an dem Türdurchgang zum Esszimmer wurde es eine richtige Puzzle-Arbeit. Seht Ihr das kleine Eckchen? An der oberen Kante?


Aber auch die Aussparung für die Heizkörperrohre arbeitete der Fliesenleger sehr sauber heraus - ein Loch in der Fliese, ohne diese von den Kanten her zu zerschneiden. Dass so etwas überhaupt geht, verwundert mich.

Das Einpassen und Zuschneiden dauerte den gesamten Vormittag und Mittag. Erst am Nachmittag kam mein Fliesenleger dazu, diese Fliesen fest zu kleben. Damit man sich nicht vertut, kennzeichnete er alle noch nicht begehbaren Fliesen mit einem Kreuz.
So sieht mein Flur mittlerweile aus. Das er schief ist, siet man nicht.


Der Bereich der Eingangstüre wurde noch ausgespart. Hier muss erst die Türe eingebaut werden.

Majon kam heute Nachmittag auch zu mir. Sie strich weiter das Holzhäuschen - der zweite Anstrich muss nun erfolgen. Danach können sie es hoffentlich mal aufbauen.

erste Flurfliesen verlegt

Heute kam Ritchy ganz früh zu mir. Er kaufte zusammen mit dem Fliesenleger noch etwas ein: eine Art Gewebematte für kritische Böden.


Diese legten sie auf den Badezimmerboden und verspachelten sie. Damit können dann hoffentlch die vielen Risse in der Ausgleichsmasse überbrückt werden.

Danach half er meinem Fliesenleger beim Zuschneiden der Fliesen. Zusammen zeichneten sie die Fliesen an, Ritchy schnitt die Fliesen schön sauber mit der Wasserschneidmaschine. Der Fliesenleger kümmerte sich ums weitere Anzeichnen. Das musste alles ganz genau passieren, damit die Fugen minimal werden.


Im Flur werden die Fliesen diagonal verlegt, so dass sehr viel Schneidarbeit anfällt. Fast jede Fliese muss geschnitten werden. Besonders die Kanten machen viel Arbeit. Davon gibt es in dem schmalen Flur mehr als genug.

An dem ersten Tag schafften die beiden den Übergang von der Küche zum Flur, alle größeren Fliesen in der Mitte des Flurs und die komplette Kante an der Wand zum Keller.

Vorbereitungen zum Verfliesen

Später machte Ritchy mit den Vorbereitungen zum Verfliesen des Flurs weiter.
Er räumte auf und strich den Flur nochmals mit Haftgrund. Zwischenzeitlich war der Boden des Flurs so staubig gewesen, dass die erste Schicht Haftgrund nun sicherlich nicht mehr gut wirkt.

Die Fliesen wurden nochmals ausgelegt und der Fliesenleger wollte die große Fliesenschneidmaschine in Betrieb nehmen. Aber das ging nicht. Im Keller flog immer der FI-Schutzschalter raus. Diese Maschine zog einfach zu viel Strom. Alle Steckdosen sind mit 16 Ampere abgesichert. Das reicht dieser Maschine einfach nicht.
Da musste erst der Elektriker kommen und eine Verzögerung einbauen. Das ging erst Abends.

Ritchy machte sich in der Zwischenzeit danach, die Türrahmen im Obergeschoss mit dem Heißluftfön zu entlacken. An der Treppe weiter zu arbeite, würde im Moment zu viel Dreck verursachen. Morgen soll nun endlich gefliest werden.

Heute verfugte mein Fliesenleger aber schon mal den Fliesenspiegel in der Küche. Er benutzte dazu eine Farbe, die sich jasmin nennt. Das ist fast die gleiche Farbe meines Putzes und passt sehr gut zu der Farbe der Fliesen.


Majon war heute nicht bei mir. Sie hatte viel im Haushalt zu tun und kaufte erst mal ein, säuberte die Wohnung und kümmerte sich um die Wäsche.

Termin mit den Stadtwerken

Heute Mittag hatten Majon und Ritchy einen Termin mit den Stadtwerken. Diese hatten in dem Urlaub der beiden angerufen und einen Termin ausgemacht. Sie wollten sich Vorort nochmals die Gegebenheiten anschauen und ein Rohr über die Decke verlegen, so dass das alte Wasserrohr im Boden des Kellers nicht mehr weiter benutzt wird. Damit ist das Risiko eines Wasserrohrbruchs zwar nicht ganz ausgeschlossen, da das Rohr unterhalb der Küche nicht ersetzt werden kann, aber es wird zumindest minimiert, da das alte Rohr über eine kürzere Strecke verwendet wird.

Von den Stadtwerken kam der zuständige Chef mit einem Monteur. Zuerst schlugen sie vor, das Rohr über die Decke zu verlegen und vorne am Haus einen Absperrhahn zu montieren. So hätten Majon und Ritchy die Möglichkeit das Wasser - auch das der Nachbarn - komplett abzudrehen, wenn etwas kaputt sein sollte.
Aber das wollten die Beiden definitiv nicht, da dann die Haftung nicht mehr auf Seiten der Stadtwerken wäre. Nach etwas Hin und Her einigten sich alle Anwesenden darauf, dass in meinem Keller nach dem T-Stück ein Absperrhahn und die Wasseruhr gesetzt werden. Damit kann dann nur das Wasser in mir abgedreht werden. An dem Absperrhahn der Nachbarn ändert sich nichts.

Diese Woche soll noch ein Termin stattfinden, so dass die Stadtwerke mal den Boden etwas aufgraben, das alte Rohr suchen und schauen, was für Material benötigt wird.

wenig Neues

Mein Fliesenleger wollte zwar auch zu mir kommen, aber er schaffte es nicht. Er schaffte es gerade mal die Wasserschneidmaschine bei mir abzustellen. Danach musste er sich um private Dinge kümmern - er zog nämlich spontan um. Na, nächste Woche geht es dann hoffentlich mit dem Fliesen weiter.

Auch mein Maler Ritchy war nicht oft bei mir. An zwei Abenden verputzte er die eingesetzten Fensterbänke - das hatte Ritchy so mit ihm abgesprochen. Die Fensterbänke sehen nun schon sehr gut aus. Zum Treppenabschleifen hatte mein Maler keine Zeit mehr. Er war noch bei einem Nachbarn von mir beschäftigt.

Elektrik weiter angeklemmt

Gestern und heute kam mein Elektriker zu mir. Er musste weiter kommen. Da das Setzten der Unterputzeinsätze für die Steckdosen und Schalter Dreck verursachen kann, bemühte er sich, überall diese Einsätze einzubauen. D.h. überall im Erdgeschoss und in den meisten Zimmern des Obergeschosses verkabelte er die Einsätze und montierte sie in der Wand.


Die Verblendung ließ er noch überall weg. Nur in der Küche montierte er auch schon die Verblendung. Die Steckdosen innerhalb des Fliesenspiegels montierte er in Elfenbein, da das weiße Majon und Ritchy zu streng war. Die anderen Dosen auf dem hell gelben Rauputz montiert er in weiß. Das sieht jetzt sehr gut aus.

Treppe weiter abgeschliffen

Heute kamen Ritchy und Majon früh zu mir. Ritchy kam ganz früh, und schliff weiter die Treppe ab. Besonders an den Treppenstäben - wie nennt man diese eigentlich??? - und an den Treppenflanken /-wangen machte er weiter.
Er kam ganz gut voran. Bald ist an der Treppe kein Lack mehr zu finden.


Majon machte erst noch etwas Hausarbeit. Dann schaffte sie weiter fleißig im Hof und Strich die Bretter des Holzhäuschens. Sie kam soweit, dass sie sogar die Türen und das kleine Fenster schon vorstreichen konnte.


Wirklich! Alle Bretter des Holzhäuschens sind jetzt einmal gestrichen.

Gegen Mittag wurde ich verlassen :-( Für die beiden gab es noch etwas zu feiern, sie waren eingeladen. Die kommende Woche gönnen sie sich zudem ein paar Tage frei. Da wird es dann viel ruhiger bei mir.

nochmals die Fensterbauer

Heute kamen die Fensterbauer noch einmal zu mir. Recht spontan. Sie standen schon vor der Türe, als sie Ritchy erst anrufen. Ritchy machte sofort Feierabend und ließ sie hinein.
Die Fensterbauer befestigten außen am Küchen- und Badfenster die Leisten. Sie tauschten an diesen Fenstern die Rollläden gegen elfenbeinfarbene aus und montierten innen die Leisten zwischen den beiden Fensterhälften. Das sieht nun ordentlich aus.


Im Speicher tauschten sie die Milchglasscheibe gegen eine Klarglasscheibe aus und im Bad montierten sie das kleine Fenster. Aber hier passt's mal wieder nicht so ganz: es sollte ein Dreh-/Kippfenster sein. Dieses hier ist nur ein Drehfenster. In diesem kleinen Format gibt es entweder Dreh- oder Kippfenster - nicht beides zusammen. Der Nachbar akzeptiert aber nur das Kippen dieses Fensters. Also nochmals umtauschen? Wir werden sehen. Ganz süß sieht es ja aus.


Die beiden Ritchys machten an der Treppe weiter. Sie schliffen und schabten. Später kam auch ein Schreiner aus der Nachbarschaft vorbei. Er zeigte ihnen wie man mit einem Stecheisen oder einer Ziehspachtel den Lack einfach abziehen kann. Das ging schnell und sieht schon ziemlich gut aus.


Majon machte sich weiter am Gartenhäuschen zu schaffen. Sie schichtete die Bretter um und strich weiter. Immer in Brett nach dem nächsten. Na, bald hat sie den ersten Anstrich geschafft.

Treppe abgezogen

Heute Nachmittag kamen alle auf einmal.
Beide Ritchys machten sich an der Treppe zu schaffen. Sie zogen die alten Linoleumplatten ab, entfernten mit einer Spachtel die Kleber- und Spachtelrückstände. Dann schliff mein Maler die Stufen mit einer Schleifhexe ab. Ritchy kümmerte sich um die Metallschienen, entfernt sie und zog die kleinen Nägelchen heraus. So sehen die Stufen etwas geschliffen aus - eigentlich ganz gut, oder?


Majon machte es sich draußen zurecht. Sie strich weiter die Balken des Gartenhäuschens.

Fensterbank montiert

Heute blieb ich ziemlich alleine. Gegen Nachmittag kam Ritchy natürlich zu mir. Am Freitag hatte er noch die falsch zugeschnittenen Fensterbänke geholt. Eine davon montierte er im Wohnzimmer. Er schäumte sie mit Bauschaum aus und verspachtelte die Wand ordentlich. Das klappte ganz gut.

Majon war heute länger arbeiten und erledigte danach etwas Hausarbeit. Sie kam nicht zu mir.

Abgang verspachtelt

Heute hatte Ritchy frei. Majon musste morgens arbeiten.
Heute früh kam nochmals mein Helfer, der alte Herr, und vergoss eine zweite Lage Ausgleichsmasse im Bad. Das reicht nun.

Ritchy räumte schön auf und schliff und verspachtelte die Fermacellplatten des Treppenabgangs. Danach machte er Feierabend, denn er wollte noch mit Majon auf die Kerwe.

Treppenabgang fertig

Heute bekam ich auch schönen Besuch. Ritchy kam früh und etwas später kam Majon mit Pascale. Pascale wollte heute etwas mithelfen. Mal sehen.

Ritchy war fleißig an dem Treppenabgang zu schaffen. Er beplante die freie Fläche oberhalb der Türöffnung mit Fermacellplatten und dämmte den Bereich mit Steinwolle. Von der Kellerseite her, schraubte er danach Fermacellplatten an, die er zuvor zurecht gesägt hatte. Bevor er die lange Wand mit Platten bespannte, überlegte er sich hier eine gute Konstruktion, an der man später den Handlauf der Treppe befestigen könne: er schraubte Dachlatten an die Ständerprofile und dazwischen mit kleinen Winkelchen ein Stück Dielenboden. Danach verkleidete er diese Wand von innen mit Fermacellplatten. Er wurde mit dem Abgang fertig!!!!


Majon und Pascale wurden heute nicht fertig. Sie strichen heute den ganzen Tag eifrig die Bretter des Gartenhäuschens, aber sie schafften nicht alle. Sie schafften nur ein Ziel: der erste von drei 4-Liter-Kanistern Lasur wurde verarbeitet. Auch nicht schlecht.


Zwischendurch kam auch mal ein alter Herr - der Schwiegervater eines bekannten Arbeiters der Nachbarschaft. Er vergoss die Fußbodenheizung im Badezimmer mit Ausgleichsmasse. Diese muss nun erst mal trocknen, dann kommt noch eine weitere Schicht.

Fußbodenheizung verlegt

Heute hatten Majon und Ritchy beide frei. Sie wollten schön in mir schaffen. Morgens brachten sie ihr neues Auto in die Inspektion. Majon hatte danach noch ein Gespräch bei der Bank und räumte die Wohnung auf. Aber Ritchy kam schon zu mir. Er wollte mit dem Treppenabgang schön weiter kommen. Er befestigte an der Treppe Profile. Da die Treppe in einem leichten Bogen läuft, musste er hier etwas tricksen. Er sägte öfters mal kleine Profilstücke zurecht und setzte sie aneinander. Unten auf dem Betonfuß befestigte er ein langes Profil und spannte dazwischen Ständerprofile. Diese neue Wand beplankte er mit Fermacellplatten.
Später fuhr er einkaufen und kam mit Steinwolle zurück. Diese schnitt er zurecht und passte sie in die Ständerprofilwand ein.

Mein Elektriker war heute auch schon früh da. Er hatte die Fußbodenheizung für das Badezimmer mitgebracht und verlegte sie auf dem Boden. Fast der gesamte Boden ist nun bedeckt. Da werden es die beiden später schön warm haben.


Er hatte auch die ersten Steckdosen mitgebracht und montierte sie in der Küche. Er klemmte die Kabel in den Dosen fest, schraubte die Einsätze in die Wand und montierte die Abdeckungen provisorisch. Alle Abdeckungen hatte er in weiß mitgebracht. Er meinte aber, er könne auf Wunsch auch cremfarbene mitbringen. Majon und Ritchy überlegen noch, wie sie sie haben wollen. Für die Küche sähe creme vielleicht besser aus, zumindest auf den Fliesen.

Majon kam am späteren Vormittag und begab sich ans Gartenhäuschen. Sie machte sich draußen einen "Tisch" zurecht und strich die Holzbalken des Häuschens mit Lasur. Viel Arbeit ist es. Sie versuchte aber schön genau zu arbeiten und keinen Spalt auszulassen. Leider war es heute regnerisch, so dass sie die Balken zum trocknen unter die Hofabdeckung stellen musste.


Gegen Abend kam mein Maler. Er schmirgelte die Wohnzimmerdecke erneut und strich sie anschließend. Dieser große Raum ist also auch bald fertig. Schön!!!!

Das Angebot des dritten Parkettlegers kam heute an. Es ist schon interessant. Aber der früheste Ausführungstermin ist Ende Oktober. Das ist den beiden doch etwas zu spät.

das zweite Profil steht

Heute Nachmittag wurde es voller in mir. Neue Aufgaben standen an.

Majon kümmerte sich ums Bad. Sie räumte es komplett leer und säuberte den Boden. Die Badewannenbemauerung strich sie mit Haftgrund. Die Kanten zwischen Wand und Boden strich sie mit Dichtfolie und bettete dort ein Dichtband ein. Den gesamten Fußboden strich sie dick mit Dichtfolie. Jetzt ist es schön türkis in mir.

Ritchy montierte an dem Treppenabgang den zweiten Balken und das zweite Ständerprofil. Er befestigte es unten wieder mit einem Winkel und oben mit dem vorhandenen Profil.


Oberhalb der späteren Türe passte er ebenfalls einen Balken und ein Profil ein und verspannte das ganze fest mit vielen Nieten. Das hält dann sicherlich gut.


Mein Maler kam heute auch vorbei. Er schliff die Wohnzimmerdecke ab und strich sie anschließend zum ersten Mal.

das erste Profil steht

Morgen blieb ich wieder allein. Nachmittags kamen Majon und Ritchy.

Majon entlackte weiter den Rahmen der Kinderzimmertüre. Obwohl es heiß war, schabte sie so lange, bis es dunkel wurde. Sie kam auch langsam weiter.


Ritchy kümmerte sich um den Treppenabgang. Er schraubte einen dicken Balken an die Wand und montierte daran das erste Ständerprofil. Dies befestigte er unten mit dem Winkel, und oben mit bereits dem vorhandenen Profil.


Den zweiten Balken und das zweite Ständerprofil sägte er zurecht. Er kam aber nicht mehr dazu es zu befestigen. Denn die beiden musste noch das Wohnzimmer aufräumen, damit der Maler morgen an der Wohnzimmerdecke weiter machen kann. Sie räumten die Sachen entweder in den Keller oder auf den Speicher.

Stufe nachgestellt

Majon klebte weiter die Fensterbänke ab. Mit allen war sie gestern nicht fertig geworden. Ritchy hatte neues Klebeband gekauft, dieses hielt viel besser.
Später entlackte sie weiter den Rahmen der Kinderzimmertüre mit dem Heißluftfön.

Ritchy kümmerte sich um die Verkleidung des Treppenabgangs. Er bastelte den obersten Tritt der Treppe nach. Gutes Holz fand er noch auf dem Speicher. Auf dieser obersten Stufe könnte er gut die Ständer für die Trockenbaumontage befestigen. Er ist jetzt ganz zuversichtlich. Er befestigte am Boden schon einen Winkel und oben ein Profil. Das sieht sehr gut aus. Weiter kam er nicht.




Der Parkettleger Nr.3 kam vorbei und schaute sich Wohn- und Esszimmer, Kinder- und Schlafzimmer und Flur und Treppe an. Er war skeptisch beim Abschleifen der alten Dielen. Er meinte aber, dass man nach dem ersten Grobschliff, der eh gemacht werden müsste, gut sehen könne, ob es sich lohnt. Diese Idee fanden Ritchy und Majon gut. Auf das Angebot sind die gespannt.

Fensterbänke abgeklebt

Morgens blieb ich allein.
Nachmittags kamen Majon und Ritchy vorbei. Majon säuberte die Fensterbänke und klebte diese fein säuberlich mit Karton ab.

Ritchy überlegte, wie er am besten den Abgang zum Keller im Trockenbaustil verkleiden könnte. Er probierte dies und jenes aus. Wie soll es nur gehen. Bringt man die Träger weit außen an, ist der Lichtschalter für den Flur im Weg. Bringt man die Träger weiter Richtung Treppe an, kommt man nah an die Estrichkante und hat vermutlich keinen richtigen Halt. Er beratschlagte sich mit Majon.

Aber sie musste noch weg. Sie hatten ein Gespräch mit den Nachbarn wegen des Wassers. Laut der Wasserwerke könnten diese nichts tun und alles würde so bleiben. Hm, jetzt haben sie zumindest eine Absichtserklärung mit den Nachbarn vereinbart.

Keller hell

Heute kam mein Maler. Er schliff und strich die Decke im Schlafzimmer und oberen Flur. Mein Elektriker kam auch kurz vorbei. Er verkabelte weiter den Schaltschrank im Keller. Im Keller montierte er auch zwei neue Neonröhren. Jetzt wird dieser Raum (als einziger mit elektrischem Licht) von vier Neonröhren behellt. Den Unterschied sieht man deutlich.

Majon und Ritchy kamen nicht vorbei. Sie waren übers Wochenende weg gefahren. Seit Wochen das erste Mal. :-(

aufgeräumt

Heute blieb ich den Vormitttag allein.
Mittags kam Ritchy bei mir vorbei. Auch der Türenbauer kam. Er kontrollierte seine Türbestellung, ging mit Ritchy nochmals die Bestellung durch. Die Türen werden wohl günstiger, als erwartet. Super!!!
Und er hat sogar schöne Türzargen bestellt, passend zu den Türen. Dabei hatten Ritchy und Majon ganz vergessen ihm zu sagen, welche Zargen sie haben wollten. Aber gerade diese hat er bestellt. Das ist ja klasse.

Mein Elektriker kam auch und beschäftigte sich mit dem Anschließen der Kabel. Im Keller verlegte er zusätzliches Licht. Jetzt ist es dort unten überall schön hell.

Ritchy räumte gut auf. Er räumte das komplette Schlafzimmer, indem die letzte Zeit immer das ganze Werkzeug gelagert worden war, leer. So kann mein Maler heute Abend in diesem Raum weiter machen.