Heute kam doch tatsächlich mein Zimmermann noch einmal. Er brachte die Metallschienen vorne am Dach, als Abschluss des Giebels an. Danach baute er das Gerüst ab. Hm, jetzt scheint es, dass seine Arbeit erst mal erledigt ist. Schön.
Ich hoffe nur, dass er dennoch mal vorbei kommt, um das große Fenster zu versetzen und um nach ein paar Kleinigkeiten zu schauen.
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Mittwoch, 17. Dezember 2008
kurzer Besuch
Heute kam mein Zimmermann nur kurz bei mir vorbei. Er legte ein paar Metallschienen und neue Dämmkeile bei mir im Hof ab. Wann er dies wohl montiert?
Dienstag, 16. Dezember 2008
kein Telefon, aber Fenster
Heute früh wollten eigentlich Leute bei mir vorbei kommen, um das Telefon anzuklemmen. Aus diesem Grund blieb Majon bei mir. In der Wartezeit räumte sie ein paar Kartons aus, wischte Schränke aus und räumte insgesamt auf.
Plötzlich fuhr ein Wagen vor ... ein Zimmermann ... MEIN Zimmermann. Oh, hatte der Glück, dass Majon da war! So konnte sie ihn rein lassen. Mit dem neuen Zylinder in meiner Haustüre hätte er ansonsten komisch geschaut.
Mein Zimmermann hatte Fenster dabei, diese montierte er oben auf dem Speicher. Auf der Seite - berghoch - wurde in schmales Fenster (66 cm Breite) angebracht, ins Tal runter brachte er ein breites Fenster an. Schön, jetzt ist es hier viel heller.
Nur das breite Fenster ist ... hm, wie sagt man, etwas zu tief eingebaut worden. Das sollte noch angepasst werden.
In der Zwischenzeit kam auch ein Mensch von den Stadtwerken bei mir vorbei. Dieser brachte einen neuen Stromzähler bei mir im Keller an. Gut, somit ist dieses Thema auch erledigt.
Nur die Leute von der Telekom kamen nicht. Majon rief an. Sie bekam einen Termin für Freitag Morgen. Früher ging es wohl nicht. Ärgerlich!
Plötzlich fuhr ein Wagen vor ... ein Zimmermann ... MEIN Zimmermann. Oh, hatte der Glück, dass Majon da war! So konnte sie ihn rein lassen. Mit dem neuen Zylinder in meiner Haustüre hätte er ansonsten komisch geschaut.
Mein Zimmermann hatte Fenster dabei, diese montierte er oben auf dem Speicher. Auf der Seite - berghoch - wurde in schmales Fenster (66 cm Breite) angebracht, ins Tal runter brachte er ein breites Fenster an. Schön, jetzt ist es hier viel heller.
Nur das breite Fenster ist ... hm, wie sagt man, etwas zu tief eingebaut worden. Das sollte noch angepasst werden.
In der Zwischenzeit kam auch ein Mensch von den Stadtwerken bei mir vorbei. Dieser brachte einen neuen Stromzähler bei mir im Keller an. Gut, somit ist dieses Thema auch erledigt.
Nur die Leute von der Telekom kamen nicht. Majon rief an. Sie bekam einen Termin für Freitag Morgen. Früher ging es wohl nicht. Ärgerlich!
Samstag, 13. Dezember 2008
ich habe Bewohner
Juhu, heute war der Umzug. Majon und Ritchy sind in mir eingezogen.
Sie fingen heute früh mit dem Umzug an, ließen das Wasser des Wasserbettes ab, demontierten den Flurschrank, schafften die Kartons in den Flur, demontierten den Schlafzimmer und einen weiteren Flurschrank. Auch der Wohnzimmerschrank wurde in seine Einzelteile zerlegt. Mit der Zeit kamen immer mehr Helfer, zum Schluss waren sie zu elft. Die Schrankteile wurden zu mir gefahren und die Schränke wurden im Schlaf- und Wohnzimmer, im Bad und Kinderzimmer wieder aufgebaut. Die viele Kartons wurden in die einzelnen Räume gestellt. Oh jeh, wird das jetzt voll in mir. Die Menge der Dinge, die aus dem Lkw geladen wurde, wollte gar nicht enden.
Zum Schluss kam auch noch ein alter Küchenschrank, eine Schlafcoach und eine schwere Waschmaschine. Alles fand seinen Platz. Viele Kartons wurden aber erst mal im Keller zwischengelagert. Es ist jetzt überall voll in mir.
Majon und Ritchy kümmerten sich aber sofort noch um das Wasserbett. Sie füllten es auf, und schliefen auch schon drin. Ich hoffe, sie haben ihre erste Nacht in mir gut verbracht.
Sie fingen heute früh mit dem Umzug an, ließen das Wasser des Wasserbettes ab, demontierten den Flurschrank, schafften die Kartons in den Flur, demontierten den Schlafzimmer und einen weiteren Flurschrank. Auch der Wohnzimmerschrank wurde in seine Einzelteile zerlegt. Mit der Zeit kamen immer mehr Helfer, zum Schluss waren sie zu elft. Die Schrankteile wurden zu mir gefahren und die Schränke wurden im Schlaf- und Wohnzimmer, im Bad und Kinderzimmer wieder aufgebaut. Die viele Kartons wurden in die einzelnen Räume gestellt. Oh jeh, wird das jetzt voll in mir. Die Menge der Dinge, die aus dem Lkw geladen wurde, wollte gar nicht enden.
Zum Schluss kam auch noch ein alter Küchenschrank, eine Schlafcoach und eine schwere Waschmaschine. Alles fand seinen Platz. Viele Kartons wurden aber erst mal im Keller zwischengelagert. Es ist jetzt überall voll in mir.
Majon und Ritchy kümmerten sich aber sofort noch um das Wasserbett. Sie füllten es auf, und schliefen auch schon drin. Ich hoffe, sie haben ihre erste Nacht in mir gut verbracht.
Freitag, 12. Dezember 2008
ganz doll aufgeräumt
Heute früh kam Ritchy zu mir. Er fegte den Boden im Keller, viel Sand versuchte er noch in die Fugen zu fegen. Den restlichen Sand sammelte er in einer alten Mülltonne und stellte diese in eine hintere Ecke. So kann immer mal wieder eine Schüppe Sand geholt werden und entstehende Löcher in den Fugen versandet werden.
Den Hof räumte er auf. Das Baumaterial schaffte er komplett in die hintere Ecke meines Kellers. Nur die Kübel mit dem Riesel ließ er oben im Hof stehen, schob die großen Kübel aber in eine Ecke, so dass sie nicht mehr im Weg stehen.
So sollte jetzt alles für den Umzug vorbereitet sein. Alle Räume sind frei, auf dem Speicher ist viel Platz, bis auf eine kleine Ecke ist der Kellerboden frei und gut gefegt und auch im Hof ist viel Platz. Jetzt kann der Umzug statt finden. Nur die Sachen müssen noch alle gepackt werden. Damit war Majon später auch mit der Hilfe von Ritchy und einer Freundin beschäftigt.
Den Hof räumte er auf. Das Baumaterial schaffte er komplett in die hintere Ecke meines Kellers. Nur die Kübel mit dem Riesel ließ er oben im Hof stehen, schob die großen Kübel aber in eine Ecke, so dass sie nicht mehr im Weg stehen.
So sollte jetzt alles für den Umzug vorbereitet sein. Alle Räume sind frei, auf dem Speicher ist viel Platz, bis auf eine kleine Ecke ist der Kellerboden frei und gut gefegt und auch im Hof ist viel Platz. Jetzt kann der Umzug statt finden. Nur die Sachen müssen noch alle gepackt werden. Damit war Majon später auch mit der Hilfe von Ritchy und einer Freundin beschäftigt.
Donnerstag, 11. Dezember 2008
ganz sauber
Heute kam Majon ganz früh zu mir. Sie räumte auf, saugte das Wohnzimmer, das Bad und den Flur, so dass möglichst aller feiner Staub schon mal entfernt ist, und hier später geputzt werden kann. In der Küche entfernte überall die Schutzfolien und Pappen von den Schränken und dem Boden und saugte auch hier alles ab. Der feine Staub hatte sich aber auch überall abgesetzt, sogar auf den glatten Kücheschrankwänden. Alles, alles musste später gewischt werden. Hierfür bekam Majon aber Hilfe, denn Ritchys Mutter kam und half ihr beim Putzen. Majon machte die grobe Arbeit, Ritchy Mutter wischte alles ab und putzte sogar alle Fenster. Das war eine große Hilfe. Danke.
Zusammen kamen sie gut voran, bis zum Nachmittag waren die beiden Wohnetage, bis auf die Fußböden fertig. Jetzt mussten Ritchy und Majon erst mal aufräumen, so dass alle Räume ganz, ganz leer waren. Sie schafften das ganze Werkzeug und Material auf den Speicher und versuchten es dort zu sortieren. Danach entfernten sie die Schutztücher von den Böden, saugten die Böden ab und wischten sie leicht feucht aus. Gut sieht es aus. Schon richtig wohnlich! Und es riecht leicht nach Holz.
Zusammen kamen sie gut voran, bis zum Nachmittag waren die beiden Wohnetage, bis auf die Fußböden fertig. Jetzt mussten Ritchy und Majon erst mal aufräumen, so dass alle Räume ganz, ganz leer waren. Sie schafften das ganze Werkzeug und Material auf den Speicher und versuchten es dort zu sortieren. Danach entfernten sie die Schutztücher von den Böden, saugten die Böden ab und wischten sie leicht feucht aus. Gut sieht es aus. Schon richtig wohnlich! Und es riecht leicht nach Holz.
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Besuch
Heute blieb ich tagsüber alleine. Majon hatte zwar frei, aber sie kam nicht zu mir. Sie war in der Wohnung mit Packen beschäftigt, denn in ein paar Tagen soll umgezogen werden. Ich freu mich drauf. Endlich wieder Bewohner!!!
Am Nachmittag kam Ritchy zu mir. Er fegte den Sand im Keller in die Fugen. Er versuchte möglichst viel des nun schon viel trockeneren Sandes in die Fugen zu drücken. Er kam voran, aber immer mal wieder rutschte der Sand nach, dass doch wieder eine Lücke zu sehen war. Insgesamt sieht der Boden aber schon sehr gut aus.
Abends bekam ich Besuch. Erst kam der Türenbauer und nahm das Maß für die Türe zum Dachgeschoss. Hier soll in absehbarer Zeit auch noch eine neue Türe eingebaut werden.
Später kam ein Schlosser. Er sah sich die Außentüre zum Keller an. Hier hatte Ritchy die Idee, einen Stahlrahmen fertigen zu lassen, der in die Türöffnung eingepasst wird und an dem die Mehrzwecktür montiert wird. Für diesen Türrahmen, ein neues Treppengeländer und auch ein Metallgitter für den Treppenabgang wird der Schlosser ein Angebot zusammenstellen und zuschicken. Es wird sicherlich nur viel besser als es jetzt ist. Ich bin mal gespannt.
Am Nachmittag kam Ritchy zu mir. Er fegte den Sand im Keller in die Fugen. Er versuchte möglichst viel des nun schon viel trockeneren Sandes in die Fugen zu drücken. Er kam voran, aber immer mal wieder rutschte der Sand nach, dass doch wieder eine Lücke zu sehen war. Insgesamt sieht der Boden aber schon sehr gut aus.
Abends bekam ich Besuch. Erst kam der Türenbauer und nahm das Maß für die Türe zum Dachgeschoss. Hier soll in absehbarer Zeit auch noch eine neue Türe eingebaut werden.
Später kam ein Schlosser. Er sah sich die Außentüre zum Keller an. Hier hatte Ritchy die Idee, einen Stahlrahmen fertigen zu lassen, der in die Türöffnung eingepasst wird und an dem die Mehrzwecktür montiert wird. Für diesen Türrahmen, ein neues Treppengeländer und auch ein Metallgitter für den Treppenabgang wird der Schlosser ein Angebot zusammenstellen und zuschicken. Es wird sicherlich nur viel besser als es jetzt ist. Ich bin mal gespannt.
Dienstag, 9. Dezember 2008
Kellerboden verfugt
Heute am Nachmittag kam Ritchy und etwas später auch Majon. Ritchy kümmerte sich weiter um die Steine des Kellerbodens - er versuchte sie mit Schlägen mit dem Gummihammer in eine passende Position zu verschieben. An den Rändern schnitt er hier und da noch ein paar Pflastersteine zu und passte sie ein.
Majon strich noch einen Teil der Treppe, den sie zuvor vergessen hatte, mit der Renovierungsfarbe. Oben schmirgelte sie die Türschwelle zum Badezimmer mit Sandpapier ab und strich auch diese im Renovierungsfarbton.
Danach verteilte sie zusammen mit Ritchy den Sand auf dem Kellerboden. Eimer für Eimer versuchten sie diesen ziemlich feuchten Sand in die Fugen zu drücken, zu treten, zu kehren. Irgendwie kamen sie weiter, aber es war anstrengend. Weil es schon spät war, verteilten sie den gesamten Sand auf dem Boden. So kann dieser einen Tag lang trocknen und eignet sich morgen vielleicht besser zum Verfugen.
Majon strich noch einen Teil der Treppe, den sie zuvor vergessen hatte, mit der Renovierungsfarbe. Oben schmirgelte sie die Türschwelle zum Badezimmer mit Sandpapier ab und strich auch diese im Renovierungsfarbton.
Danach verteilte sie zusammen mit Ritchy den Sand auf dem Kellerboden. Eimer für Eimer versuchten sie diesen ziemlich feuchten Sand in die Fugen zu drücken, zu treten, zu kehren. Irgendwie kamen sie weiter, aber es war anstrengend. Weil es schon spät war, verteilten sie den gesamten Sand auf dem Boden. So kann dieser einen Tag lang trocknen und eignet sich morgen vielleicht besser zum Verfugen.
Montag, 8. Dezember 2008
Pflastersteine abgerüttelt
Heute kam Ritchy den ganzen Tag zu mir. Er machte am Kellerboden weiter. An allen Rändern zeichnete er an, wie die Steine zugeschnitten werden mussten und sägte sie mit der Schleifhexe auf die passende Größe. Er passt die Steine ein. Als er mit den Rändern ziemlich fertig war, rüttelte er den Boden mit dem Rüttler ab. Die Steine setzten sich etwas, wie es sein sollte, aber sie verschoben sich auch. Die schön sauber gelegten Fugen liefen nun krumm und schief. Sichtlich unzufrieden mit diesem Ergebnis schlug Ritchy mit dem Gummihammer auf die Steine ein und versuchte sie wieder in eine gute Position zu bringen. Er hatte damit zwar Erfolg, die Steine wanderten leicht dahin, wo er sie haben wollte, aber so jeden einzelnen der fast 1200 Pflastersteine zu bearbeiten ist zeitaufwendig. Diese Zeit hatte er erst mal nicht mehr, denn er wollten de geliehenen Rüttler noch heute zurückgeben. Auf seiner Fuhre entsorgte er gleich alle abgeschnittenen Pflastersteinreste und holte 7 Eimer und 2 Schwerlastsäcke voll Rheinsand. Dieser soll später die Fugen füllen.
Majon war stattdessen mit dem Streichen der Treppe beschäftigt. Sie strich die Flanken und alle Treppenstäbe mit der walnussfarbenen Lasur. Hiermit wurde sie heute fertig.
Spät abends kam auch noch mein Parkettleger. Er tauschte eine Sockelleiste im Kinderzimmer, welche die falsche Farbe hatte, gegen eine passende aus und polierte im Wohnzimmer den Parkettboden. Damit führte er die sogenannte Erstpflege durch. Schön sieht der Boden jetzt aus.
Majon war stattdessen mit dem Streichen der Treppe beschäftigt. Sie strich die Flanken und alle Treppenstäbe mit der walnussfarbenen Lasur. Hiermit wurde sie heute fertig.
Spät abends kam auch noch mein Parkettleger. Er tauschte eine Sockelleiste im Kinderzimmer, welche die falsche Farbe hatte, gegen eine passende aus und polierte im Wohnzimmer den Parkettboden. Damit führte er die sogenannte Erstpflege durch. Schön sieht der Boden jetzt aus.
Samstag, 6. Dezember 2008
Pflastersteine fertig gelegt
Heute kamen Majon und Ritchy wieder zu mir – Majon allerdings etwas später. Sie legten weiter die Pflastersteine auf den Kellerboden. Majon legte Ritchy die Steine zurecht, dieser richtete sie aus, passte sie ein und klopfte sie gerade. Sie kamen ganz gut voran. Der Boden wurde fertig.
Sie schnitten auch schon einige Randsteine zu. Zum Glück hatte der Fliesenleger ihnen seine große Schleifhexe geliehen, so konnten Ritchy die von Majon angezeichneten Steine relativ schnell zurecht schneiden. Es war aber eine sehr dreckige Arbeit. Es staubte extrem.
Heute kam auch mein Maler vorbei. Er strich nochmals die Decke in der Küche und besserte einige Stellen an der Badezimmerdecke aus. Danach verzierte er die lange Wand des Esszimmers mit einem Farbton – mit einer Wickeltechnik. Dazu wickelte er ein in Farbe getauchtes Stück eines Geschirrtuchs über den fertigen Rauputz. Das ergab ein schönes Muster.
Sie schnitten auch schon einige Randsteine zu. Zum Glück hatte der Fliesenleger ihnen seine große Schleifhexe geliehen, so konnten Ritchy die von Majon angezeichneten Steine relativ schnell zurecht schneiden. Es war aber eine sehr dreckige Arbeit. Es staubte extrem.
Heute kam auch mein Maler vorbei. Er strich nochmals die Decke in der Küche und besserte einige Stellen an der Badezimmerdecke aus. Danach verzierte er die lange Wand des Esszimmers mit einem Farbton – mit einer Wickeltechnik. Dazu wickelte er ein in Farbe getauchtes Stück eines Geschirrtuchs über den fertigen Rauputz. Das ergab ein schönes Muster.
Freitag, 5. Dezember 2008
erste Pflastersteine gelegt
Heute hatten Majon und Ritchy ebenfalls frei. Majon strich zunächst die Wangen der Treppe, den Handlauf und die Pfeiler in der walnussfarbenen Lasur. So sind nun schon mal die wichtigsten Teile der Treppe, die man öfters anfasst, geschützt.
Ritchy begradigte weiter den Boden im Keller. Er entfernte die Rohre, die er zum Abziehen des Splitts benötigt hatte, und füllte die Rillen mit Splitt. Den gesamten Boden begradigte er so gut es ging per Augenmaß, dann rüttelte er den Boden mit dem Rüttler ab. Die Maschine verfestigte den Splitt, sie grub sich leicht ein. Ob das nun so okay ist?
Ritchy verteilte noch ein paar Schaufeln Splitt und beschloss mit dem Verlegen der Pflastersteine zu beginnen. Mit Majon zusammen beriet er, an welcher Seite er am besten anfängt, um möglichst wenige Pflastersteine zuschneiden zu müssen. Er probierte es unter der Treppe und legte die ersten Quadratmeter mal provisorisch. Nein, dass kann es ja nicht sein. Das Treppenpodest ist total schief – das fiel zuvor gar nicht so auf.
Die lange Seite des Kellers mit der Türe zum Hof scheint eine gute Gerade zu ergeben. Hier fing er an, die Pflastersteine zu verlegen. Damit er eine gerade Reihe legt, richtete er die Steine immer entlang einer Richtlatte aus. Mit einem Gummihammer schlug er sie gerade.
Majon war die ganze Zeit damit beschäftigt, von draußen Steine herbei zu schaffen und sie Ritchy bereit zu legen. Zusammen kamen sie ganz gut voran. Schön ordentlich sieht es aus, es ist ausreichend gerade.
Bis zum Abend schafften sie schon die Hälfte des Kellers, fast alle neuen Pflastersteine sind verlegt, bis zum Kamin hin. Schön.
Ritchy begradigte weiter den Boden im Keller. Er entfernte die Rohre, die er zum Abziehen des Splitts benötigt hatte, und füllte die Rillen mit Splitt. Den gesamten Boden begradigte er so gut es ging per Augenmaß, dann rüttelte er den Boden mit dem Rüttler ab. Die Maschine verfestigte den Splitt, sie grub sich leicht ein. Ob das nun so okay ist?
Ritchy verteilte noch ein paar Schaufeln Splitt und beschloss mit dem Verlegen der Pflastersteine zu beginnen. Mit Majon zusammen beriet er, an welcher Seite er am besten anfängt, um möglichst wenige Pflastersteine zuschneiden zu müssen. Er probierte es unter der Treppe und legte die ersten Quadratmeter mal provisorisch. Nein, dass kann es ja nicht sein. Das Treppenpodest ist total schief – das fiel zuvor gar nicht so auf.
Die lange Seite des Kellers mit der Türe zum Hof scheint eine gute Gerade zu ergeben. Hier fing er an, die Pflastersteine zu verlegen. Damit er eine gerade Reihe legt, richtete er die Steine immer entlang einer Richtlatte aus. Mit einem Gummihammer schlug er sie gerade.
Majon war die ganze Zeit damit beschäftigt, von draußen Steine herbei zu schaffen und sie Ritchy bereit zu legen. Zusammen kamen sie ganz gut voran. Schön ordentlich sieht es aus, es ist ausreichend gerade.
Bis zum Abend schafften sie schon die Hälfte des Kellers, fast alle neuen Pflastersteine sind verlegt, bis zum Kamin hin. Schön.
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Keller mit Splitt begradigt
Heute hatten Ritchy und Majon beide frei. Sie wollten im Keller gut voran kommen. Diesen räumten sie zunächst komplett leer. Altes Holz stapelten sie draußen neben der Straße. Vieles warfen sie weg oder lagerte es irgendwo zwischen. Auch den Hof räumten sie frei, denn sie erwarteten eine Ladung Pflastersteine, eine Leiter und eine Türe und später noch Splitt. Der Lkw mit dem Material kam kurz vor Mittag. Er stellte zwei Paletten Pflastersteine mitten in den Hof. Die Türe legten sie einfach darauf. Die Leiter lagerten sie auf dem Gerüst zwischen.
Auf den Splitt warteten sie noch. Ritchy ebnete den Kellerboden etwas, indem er die stärksten Erderhebungen abkratzte und den Lehm in die Löcher füllte. Er holte einen 80 kg-Rüttler ab und rüttelte damit den Kellerboden, damit dieser gut verdichtet ist.
Majon strich stattdessen die restlichen Treppenstäbe mit der Renovierungsfarbe. Die einzelnen Stäbe zu streichen hält ganz gut auf.
Erst am späten Nachmittag wurde der Splitt geliefert. Die bestellten 2 Kubikmeter wurden einfach in den Hof geschüttet. Ritchy hatte zuvor eine Plane dort ausgelegt. Der Lkw fuhr so weit in den Hof hinein, dass die gesamte Ladung im Hof landete. Sehr gut, so ist die Straße nicht blockiert.
Ritchy schaufelte den größten Teil des Splitts durch das Kellerfenster einfach in den Keller. Er verteilte den Splitt überall auf dem Boden. Majon half ihm dabei. Zuvor hatten die beiden eine Schnur gespannt, damit sie wussten, in welche Höhe sie den Splitt jeweils auffüllen mussten. Ritchy legte einige Rohre des Gerüsts in den Splitt, richtete diese aus und zog den Splitt darüber ab. Das sieht schon gut aus.
Der Boden wird wohl ganz gut gerade und der Splitt reicht auch. Etwas bleibt übrig, aber nicht viel.
Auf den Splitt warteten sie noch. Ritchy ebnete den Kellerboden etwas, indem er die stärksten Erderhebungen abkratzte und den Lehm in die Löcher füllte. Er holte einen 80 kg-Rüttler ab und rüttelte damit den Kellerboden, damit dieser gut verdichtet ist.
Majon strich stattdessen die restlichen Treppenstäbe mit der Renovierungsfarbe. Die einzelnen Stäbe zu streichen hält ganz gut auf.
Erst am späten Nachmittag wurde der Splitt geliefert. Die bestellten 2 Kubikmeter wurden einfach in den Hof geschüttet. Ritchy hatte zuvor eine Plane dort ausgelegt. Der Lkw fuhr so weit in den Hof hinein, dass die gesamte Ladung im Hof landete. Sehr gut, so ist die Straße nicht blockiert.
Ritchy schaufelte den größten Teil des Splitts durch das Kellerfenster einfach in den Keller. Er verteilte den Splitt überall auf dem Boden. Majon half ihm dabei. Zuvor hatten die beiden eine Schnur gespannt, damit sie wussten, in welche Höhe sie den Splitt jeweils auffüllen mussten. Ritchy legte einige Rohre des Gerüsts in den Splitt, richtete diese aus und zog den Splitt darüber ab. Das sieht schon gut aus.
Der Boden wird wohl ganz gut gerade und der Splitt reicht auch. Etwas bleibt übrig, aber nicht viel.
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Duschwand
Heute früh kam Majon zu mir. Sie saugte das Wohn- und Esszimmer und damit man den Dreck nicht hier herein trägt, auch noch den Flur, die Treppe und die Küche. Im Bad machte sie auch gleich noch sauber, denn die Duschwand sollte heute kommen.
Meinen Parkettleger erwartete sie so gegen 11:00 Uhr. Dieser kam nicht, sagte aber später ab. Majon strich die Flanken der Treppe das dritte Mal mit dem Lack des Parkettlegers. Danach strich sie mit Renovierungsfarbe die restlichen Flanken, das Geländer und auch schon die Pfeiler und einige Stäbe der Treppe.
Mittags kam jamand von Duscholux vorbei und montierte die Duschwand. Das dauerte eine gewisse Zeit, aber sie passt und sieht klasse aus.
Die Kanten wurden mit Silokon abgedichtet. Dieses hält die Duschwand zusätzlich fest, und muss 24 Stunden trocknen.
Meinen Parkettleger erwartete sie so gegen 11:00 Uhr. Dieser kam nicht, sagte aber später ab. Majon strich die Flanken der Treppe das dritte Mal mit dem Lack des Parkettlegers. Danach strich sie mit Renovierungsfarbe die restlichen Flanken, das Geländer und auch schon die Pfeiler und einige Stäbe der Treppe.
Mittags kam jamand von Duscholux vorbei und montierte die Duschwand. Das dauerte eine gewisse Zeit, aber sie passt und sieht klasse aus.
Die Kanten wurden mit Silokon abgedichtet. Dieses hält die Duschwand zusätzlich fest, und muss 24 Stunden trocknen.
Dienstag, 2. Dezember 2008
Wohnzimmer leer geräumt
Heute kam Majon zu mir. Sie kehrte erst mal die Treppe, wusch sie dann leicht feucht ab und strich die Wangen zweimal mit dem Lack des Parkettlegers. Dieser Lack muss mindestens dreimal aufgetragen werden. Die Trockenzeit dazwischen darf nicht über 24 Stunden betragen. Also steht morgen ein weiterer Anstrich an.
Ritchy kam später. Zusammen mit Majon räumte er das Wohnzimmer frei. Morgen soll der Parkettleger kommen und die Erstpflege durchführen. Da bin ich ja mal gespannt. Der Parkettboden gefällt mir auch so schon sehr gut.
Ritchy kam später. Zusammen mit Majon räumte er das Wohnzimmer frei. Morgen soll der Parkettleger kommen und die Erstpflege durchführen. Da bin ich ja mal gespannt. Der Parkettboden gefällt mir auch so schon sehr gut.
Montag, 1. Dezember 2008
Heizung montiert
Heute Abend kamen Ritchy und Majon zu mir. Majon fegte den Dachboden, so dass hier bald wieder Material gestapelt werden kann. Ritchy klebte unten an der Treppe einige lockere Stäbe fest und fügte den Riss in der untersten Treppenstufe mit dem Zweikomponentenharz aus.
Oben auf dem Speicher montierte er dann die noch letzte fehlende Heizung. Hier war die Halterung zunächst nicht korrekt angebracht. Ritchy schraubte Halterung für den Heizkörper nun auf die frisch verlegten Verlegeplatten. Jetzt sitzt die Heizung gut.
Nur die Wasseranschlüsse müsse noch angeschlossen werden. Hier muss dem Installateur bescheid gegeben werden, aber auch das Ventil fehlt noch. Er muss also eh noch mal kommen.
Majon strich unten die mit Spachtelmasse weiß ausgefüllten Stellen der Treppenflanke und des Pfeilers mit der Renovierungsfarbe. So fällt die weiße Spachtelmasse weniger auf.
Oben auf dem Speicher montierte er dann die noch letzte fehlende Heizung. Hier war die Halterung zunächst nicht korrekt angebracht. Ritchy schraubte Halterung für den Heizkörper nun auf die frisch verlegten Verlegeplatten. Jetzt sitzt die Heizung gut.
Nur die Wasseranschlüsse müsse noch angeschlossen werden. Hier muss dem Installateur bescheid gegeben werden, aber auch das Ventil fehlt noch. Er muss also eh noch mal kommen.
Majon strich unten die mit Spachtelmasse weiß ausgefüllten Stellen der Treppenflanke und des Pfeilers mit der Renovierungsfarbe. So fällt die weiße Spachtelmasse weniger auf.
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